Die Kombination von Photovoltaik und Wärmepumpe ist zurzeit ein genanntes Thema.
Durch die steigenden Gaspreise und Altanlagen kommt die Überlegung, was für eine neue Heizung soll ich mir anschaffen. Die ersten gedanken sind schnell eine Holzpelletheizung oder Wärmepumpe mit Photvoltaik, soweit gut sich von steigendenen Fossilienbrennstoffen unabhängig zu machen.
Aber was ist zu beachten gilt, kommt im ersten Blick nicht rüber und paar dieser sind wie folgt.
Bei der Holzpelletheizung wird ein trockener Lagerraum benötigt, der je nach Verbrauch mehrmals pro Jahr nachgefüllt werden muss und vom Preis noch ca. 30% unter Öl/Gas liegt, aber sich auch innerhalb 1 Jahr um 100% gesteigert hat!
Um was von den Rohstoffen abstand zuhalten, wäre als nächstes der Gedanke einer Wärmepumpe mit Photovoltaik, wo man den eigenen produzierten Strom nutzen wird.
Diesbezüglich ist nur beachten dass die meiste Heizleistung dann genutzt werden muss, wenn weniger Sonne zur Verfügung steht. Deswegen sind paar Punkte mit Vorbehalt zu beachten: 1. reine Wärmepumpen werden in den meisten Fällen nur mit Fußbodenheizung betrieben (Verbrauch abhängig), 2. Bei Heizkörpern wird oft ein zusätzlicher Gasbrenner zur Unterstützung für den Winter montiert (günstiger als Heizstab), 3. Bei Altbauten macht ein Stromspeicher weniger wirtschaftlich Sinn, als bei Neubauten bezüglich der benötigten Leistung, 4. Stellfläche der Wärmepumpe außen muss beachtet werden (Weg zum Kessel), 5. Abstände von 3m zu Ruheräume und einige Punkte mehr.